Optischer Transceiver 80KM Rohs Toptrans BIDI 1.25G-80AD/BD SFP

FASER-Module BIDI 1.25G-80AD/BD optische Langstreckentransceiver-80KM

Optisches Modul 80Kilometer Fetures:

●Herauf to1.25Gb-/sdatenverbindungen

●DFB Laser-Übermittler

●Pin-Fotodetektor

●Bis zu 80KMon9/125μmSMF

●Heiß-steckbarer SFP-Abdruck

●BIDILC-/UPCart steckbare optische Schnittstelle

●Ableitung der geringen Energie

●Metalleinschließung, für niedrigere EMS

●RoHS konform und bleifrei

●Single+3.3V-Stromversorgung

●Diagnoseüberwachungsschnittstelle Stütz-Digital

●Konformes withSFF-8472

●Werbung Betriebstemperatur des Falles: 0°C zu +70°C

Ausgedehnt: - 10°Cto +80°C

Industriell: - 40°Cto+85°C

ANWENDUNGEN

●Schalter, zum der Schnittstelle zu schalten

●Schnelles Ethernet

●Geschaltete Rückwand-Anwendungen

●Router-/Server-Schnittstelle

●Andere Lichtleitstrecken

STANDARD

●SFP+MSA konform

●SFF-8472reversion9.5 konform

●IEEE802.3-2005 konform

●Telcordia GR-468-CORE konform

Faser-Art	SMF
Temperatur	1310/1550nm
Stromversorgung	3.3V
Abstand	80Km
Form-Faktor	SFP
Wellenlänge	1310/1550 Nanometer
Zertifikat	ROHS
Optisches Löschungs-Verhältnis	9dB

Digital-Diagnosefunktionen

Transceivers 1310&1550 SFPs 1.25G 80KM stützen das 2-drahtige Serienübertragungsprotokoll, wie im SFPMSA definiert. Es ist

sehr eng verwandt zum E2PROM definiert im GBIC-Standard, mit den gleichen elektrischen Spezifikationen.

Die Standard-SFP-Serien-Identifikation bietet Zugang zu den Identifizierungsinformationen, die die Fähigkeiten des Transceivers beschreibt, Standard

Schnittstellen, Hersteller und andere Informationen.

Zusätzlich liefern Transceivers 1310&1550 SFPs 1.25G 80KM eine einzigartige erhöhte digitale Diagnoseüberwachungsschnittstelle,

welches Realzeitzugang zu Betriebsparametern des Gerätes wie Transceivertemperatur, dem Laser-Neigungsstrom erlaubt, übertragen

optische Energie, empfing optische Energie- und Transceiverversorgungsspannung. Sie definiert auch ein hoch entwickeltes System der Warnung und

warnende Flaggen, das Endbenutzer alarmiert, wenn bestimmte Betriebsparameter von einem vom Werk eingestellten Normbereich äußer sind.

Das SFPMSA definiert eine 256-Byte-Gedächtniskarte in E2PROM, das über einer 2-drahtigen seriellen Schnittstelle an den 8 gebissen zugänglich ist

address1010000X (A0h). Die digitale Diagnoseüberwachungsschnittstelle nutzt die 8 gebissene Adresse 1010001X (A2h) aus, also

ursprünglich definierte Serien-Identifikations-Gedächtniskarte bleibt unverändert. Die Schnittstelle ist zu identisch, und ist folglich völlig rückwärtig

kompatibel mit der GBIC-Spezifikation und der multi Quellvereinbarung SFPs.

Der Betrieb und die Diagnostikinformationen werden überwacht und berichtet durch einen Digital-Diagnostiktransceiver-Prüfer (DDTC)

innerhalb des Transceivers der durch eine 2-drahtige serielle Schnittstelle erreicht wird. Wenn das Serienprotokoll aktiviert ist, die Serie

Taktsignal (SCL, ModDef1) wird durch den Wirt erzeugt. Die positiven Randuhrdaten in den SFP-Transceiver in die

Segmente der E2PROM, die nicht schreibgeschützt sind. Die Uhrdaten der fallenden Flanke vom SFP-Transceiver. Die Serie

Datensignal (SDA, ModDef2) ist für Seriendatenübertragung bidirektional. Der Wirt verwendet SDA in Verbindung mit SCL, um zu markieren

Anfang und Ende der Serienprotokollaktivierung. Die Gedächtnisse sind organisierte asaseriesof8-bit Datenwörter, die adressiert werden können

einzeln oder der Reihe nach.

Digital-Diagnosen für das TOP-BIDI-1.25G-80AD/BD werden innerlich standardmäßig kalibriert.